„Einfach an nichts denken“ und sich „achtsam dem Moment widmen“ – das hört sich leichter an, als es tatsächlich ist. Denn jeder, der schon einmal versucht hat, zwischendurch mal 5 Minuten abzuschalten, der weiß, dass dies einiger Übung bedarf. Ziemlich schnell nämlich schleicht sich das übliche Gedankenkarussell wieder ins Nichts-tun ein. Um dieser Tatsache entgegenzuwirken, hilft es, den Fokus auf die Atmung zu legen. Damit geben wir dem Gehirn eine Beschäftigung, und wir verlieren uns weniger in den alltäglichen Gedanken.
Täglich meditieren verhilft Menschen dazu, positiver und kreativer mit unterschiedlichen Situationen im Leben umgehen zu können. Viele Reaktionen auf unsere Umwelt (wie zB den „nervigen“ Nachbarn oder den „schlampigen“ Mitbewohner) resultieren aus den Erfahrungen und Emotionen aus unserer Vergangenheit.
So fällt es schwer, in der Gegenwart unvoreingenommen zu reagieren. Missverständnisse und Streit können entstehen. Die Welt von heute erfordert immer komplexere Lösungen und Denkansätze. Während sich manche Menschen weniger gestresst vom Leben und seinen Aufgaben fühlen, empfinden es andere anstrengend und hart. Sorgen und Angst beherrschen leider den Alltag vieler Leute. Bei der Meditation in Köniz wird der sogenannte „präfrontale Kortex“ aktiviert. Da dieser nicht so stark mit Emotionen und Erfahrungen von früher verbunden ist, kann das Gehirn an dieser Stelle im momentanen Augenblick denken und erleben. Damit lernt der Meditierende, Situationen vom Außen und mit Neutralität wahrzunehmen und sie nicht zu bewerten.
Am Anfang ist es gar nicht so leicht, für ein paar Minuten still zu sitzen, das Nichts zu genießen und achtsam im Moment zu sein. Doch schon bald kann die Meditationszeit durch tägliches Üben gesteigert werden. Das komplette Denken verändert sich, Situationen werden nicht mehr so negativ aufgefasst und bewertet. Dadurch steigt die Grundstimmung und der einzelne Tag und in weiterer Folge das ganze Leben wird leichter und unkomplizierter. Denn man hat seine Einstellung zu vielen Dingen verändert.
Meditation in Köniz steigert die mentale Stärke. Sie fördert die natürliche Widerstandskraft (Resilienz) und erhöht das Selbstbewusstsein. Der Mensch kommt „in seine Kraft“ und entwickelt eine Verbundenheit mit sich und seiner Umwelt. Durch mehr Gelassenheit im Leben und durch die neutrale Wahrnehmung von Lebenssituationen haben stressbedingte Erkrankungen wie zB. Burnout, Depression, Panikattacken keine Chance mehr. Auch psychosomatische Beschwerden, Schlaflosigkeit oder Bluthochdruck können durch das Meditieren positiv beeinflusst werden.
Der Gesundheitszustand verbessert sich nach und nach durch die alltägliche Routine, in der man zur Ruhe kommt, sich selbst mit all seinen Bedürfnissen wahrnimmt und man schließlich für ein paar Minuten wirklich abschalten kann. Das In-sich-selbst-versunken-sein hilft bei der Selbstfindung, beim Tanken neuer Kräfte und beim Loslösen von negativen Gedanken.
Die tiefe Entspannung führt zu veränderten Bewusstseinszuständen und zum Freisein von jeglichen Gedanken. Spirituell gesehen strebt der Meditierende das „Eins-Sein mit dem Ganzen“ an, und die Erleuchtung. Für den Alltag bedeutet es, ruhig und gelassen in sich selbst ruhen zu können. Einflüsse von außen können keinen Schaden mehr in uns anrichten. Die Verbundenheit mit dem Universum und das Vertrauen in die allmächtige Kraft begleitet „Erleuchtete“ nicht nur in der Zeit des Meditierens, sondern jede Sekunde in ihrem Leben.
Wie bei vielen körperlichen und mentalen Betätigungen heißt es auch bei der Meditation in Köniz: Übung macht den Meister. Die bekannteste Meditationsmethode ist das buddhistische Za-Zen im Lotus-Sitz. Dabei Hände ruhen im Schoß, die Daumen berühren einander. Der Blick durch die leicht geöffneten Augen wird auf einen beliebigen Punkt am Boden gerichtet.
Um wirklich tief und achtsam atmen zu können, ist bei der Meditation in Köniz eine aufrechte Haltung unbedingt erforderlich. Ob mit oder ohne Polster unter dem Gesäß, ob Lotus, Fersen- oder Schneidersitz ist dabei nicht von Bedeutung.
Im Umkreis von Bern, vor allem in Belp, Bümpliz, Gümligen, Ittigen, Kehrsatz, Köniz, Liebefeld, Muri bei Bern, Ostermundigen, Wabern und Zollikofen lernen Sich- selbst-Suchende moderne Meditationspraktiken in der Praxis von Mindyoga. Die erfahrene und qualifizierte Yogatherapeutin Cornelia Hartenbach therapiert und begleitet gestresste Personen, welche ihre mentale Gesundheit durch Yoga, Mediation, Workshops und Einzeltherapien verbessern möchten. Ergänzende Sichtweisen und unterstützende Impulse helfen Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.
Meditation – finde dich selbst und entfessle die Urkraft in dir! Kontaktieren Sie uns gerne, wenn wir Sie dabei unterstützen dürfen.